Da Schmerz so grell und koid, erinnat se an ois….
I hob mi heite gschnin,
hob schaut, ob i nu was gspir.
A Schnid tiaf durch mei Wöd,
des Anzige was zöd.
Des Lebn singt gern foisch,
red dauand davo “Was war wurn”,
obs da Schmerz so grell und koid,
erinnat si an ois:
Wos is aus mir worn, die grosse Freiheit und a miada König.
I hobs Spüh valorn, doch eiche Regln san so gewöhnlich,
und bitte leichts eich von mein Weg,
Stochln zerreissen den, der dort geht.
Und frogt mi wer “Was is des füra Gstank?”
Hob eichre Dollars vor die Rosen gspaunt.
I hob mi nu niemois ergebm,
so hast die Lüge meines Lems.
Gross und stoark,
solangs nur ums Reden geht,
oba kla und schwoch,
wenns ungmiadlich wird.
Die letzten Träume platzn auf,
überreif und zucksiass, die letzte Kreizung is nimma weid,
für Ausredn bleibt ka Zeit.
Wos is aus mir worn, die grosse Freiheit und a miada König.
I hobs Spüh valorn, doch eiche Regln san so gewöhnlich,
und bitte leichts eich von mein Weg,
Stochln zerreissen den, der dort geht.
Und frogt mi wer “Was is des füra Gstank?”
Hob eichre Dollars vor die Rosen gspaunt.
Und waun da Wind sie drad,
und Tausende vawahd,
blieb i gaunz eng bei mir,
zumindest denk i ma: I probiers.